Quelle: https://www.ieu.uzh.ch/dam/jcr:00000000-17d5-082f-ffff-ffff9f89d55f/tw2012_33_p21_schrebergarten.pdf
Gerade in grossen Städten werden Schrebergärten zu immer wichtigeren Rückzugsgebieten für Tierarten, die in den zubetonierten Quartieren keinen Lebensraum mehr finden. Für Wildbienen und solitäre, nicht in Staaten lebende Wespen sind die Gärten wahre Refugien, wie eine Forscherin der Uni Zürich herausgefunden hat.
Laut Pellkofer sind 60 bis 90 Prozent aller Pflanzenarten darauf angewiesen, dass ein Tier ihren Pollen zu einer anderen Pflanze bringt. Sonst ist die Fortpflanzung nicht möglich.