Hamburgs Stadtentwicklung bleibt deutlich hinter ihren Möglichkeiten zurück. Zukunftsfähige Konzepte für bezahlbaren Wohnraum, eine gemeinwohlorientierte Bodenpolitik sowie eine flächensparende und innovative Mobilitätswende gibt es nicht“, bedauert Prof. Jörg Knieling, Vorstandsmitglied des BUND Hamburg. Das 10.000-Wohnungen-Dogma dürfe keinesfalls fortgeschrieben werden, da es wirklich guten und kreativen Ansätzen einer qualitätsvollen Stadtentwicklung im Wege stehe.

Quelle: https://www.bund-hamburg.de/service/presse/detail/news/bund-stadtentwicklung-muss-neue-wege-gehen/