Die Wissenschaftler haben für die Studie Gebäude und Fehlflächen (Brachflächen, Fehlbebauungen, fehlgenutzte Flächen usw.) analysiert und eine „Deutschland-Inventur“ bei den Immobilien und versiegelten Grundstücken gemacht. Im Fokus standen dabei dabei Nicht-Wohngebäude: „Büro- und Geschäftshäuser, eingeschossige Discounter mit ihren Parkplätzen bieten ein enormes Potenzial für zusätzliche Wohnungen – durch Nachverdichtung wie Aufstocken, Umnutzung und Bebauung von Fehlflächen. Zusätzlich lässt sich eine Auswahl an öffentlichen Verwaltungsgebäuden für neuen bezahlbaren Wohnraum nutzen“, sagt Prof. Karsten Tichelmann von der TU Darmstadt.

Quelle: https://www.baulinks.de/webplugin/2019/0276.php4